August 14th, 2011 von Hans Blazejewski
Schreiben wir heute über das Teilen aus Mitleid oder Mitgefühl. Das, was angeblich der St. Martin, als er noch nicht heilig war, mit seinem Mantel gemacht hat.
Ich bitte Sie! Jeder einen halben Mantel. Das ist doch nichts halbes und nichts ganzes! Da werden beide gefroren haben, denn es soll ja saukalt gewesen sein. Aber es war ja ganz anders, als die vatikanischen Märchenerzähler euch weismachen wollen, sagte mir der Engel des Teilens.
Und so war es wirklich, sagt er:
Der Sankt Martin (in französisch: San Mateng) sah den Bettler und dachte zuerst: Na, dem geb ich jetzt die Hälfte von meinem roten Mantel ab. Hat sich‘s dann doch überlegt, ich meine, wer macht das schon in echt.
Da gehen Sie, sagen wir, in Rom, Berlin oder sonstwo an einem Bettler vorbei. Vielleicht sehen Sie ihn gar nicht, weil Sie vorher schnell zur Seite geschaut haben. Oder Sie meinen, der tut nur so als sei er arm und wenn er da so herumliegt, dann hat er selbst Schuld, daß er friert. Ich tät mich da nicht langmachen und meinen Mantel teil ich schon gar nicht, denken Sie noch.
Ausnahmsweise will ich heute mal an das Ein-Euro-Gute in Ihnen glauben. Sie sehen und erkennen ihn, den armen Mann.
Was jetzt? Es ist bitterkalt und sie sind froh, daß sie Ihren roten Designer-Mantel angezogen haben, der so doll kuschelig wärmt. Zufällig haben Sie auch ein scharfes Schwert dabei. Mit dem könnten Sie jetzt teilen und dem armen Mann. Machen Sie aber nicht. Stattdessen schmeißen Sie schnell einen Euro in seine Pappschachtel. Quasi als Hilfe zur Selbsthilfe. Ihr Mantel bleibt ganz, sie müssen nicht frieren und der Bettler kann sich was schönes kaufen.
Also, der (spätere St.) Mateng hat ihn mitgenommen, den Bettler, um ihn auf seiner Burg zu bewirten, nachdem er ihn vorher von seinen Dienern hat waschen lassen. Ich denke, so wie die angeblich selbstlose Mutter Teresa das mit den kleinen Heiden in Kalkutta gemacht hat, inklusive Seelenrettung auf katholisch. Sie wissen schon, das mit dem Besprengen, vulgo Taufe. Noch schnell die Schlafbank in der Küche für ihn hergerichtet und dann am nächsten Morgen nach der Besprengung Hilfe zur Selbsthilfe mit einem Mikrokredit über 20 Thaler.
Ja, so hat er‘s gemacht, der San Mateng. Und der Engel des Teilens kann es bezeugen, denn er war der verkleidete Bettler, der den San Mateng im Auftrage Gottes zu prüfen gehabt hat.
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Juni 13th, 2011 von Hans Blazejewski
Lesen Sie meine sinnentleerte Aneinanderreihung zum Thema Kraft und Esoterik Den Rest des Eintrags lesen »
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Mai 22nd, 2011 von Hans Blazejewski
Eine Begegnung der unheimlichen Art mit einem Besucher, den man sich nicht aussuchen kann. Den Rest des Eintrags lesen »
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November 7th, 2010 von Hans Blazejewski
Burgherr und Burgherrin Isensee zeigen sich
engelhaft lächelnd ihrem fahrenden Volk
Nachlese aus einer mail des Veranstalters, der Buchhandlung Isensee in Gelsenkirchen, an die Aussteller zum dortigen ersten Engeltag.
Zitat
Heute hat Frau Ina Reuter vom Westdeutschen Rundfunk (WDR) bei uns angerufen und konnte uns den Sendetermin für ihre Reportage zum Thema "Engel" mitteilen. Am Mittwoch, 10. November 2010 wird der Bericht um 18.05 Uhr im Rahmen der Sendung "hier und heute" im WDR-Fernsehen (West 3) ausgestrahlt. ….
…. Außerdem finden Sie auf der Internetseite des Engeltags seit heute auch die Fotogalerie mit Fotos unserer Aussteller und Besucher.
Zitat Ende.
Also, wie ich schon bei Facebook schrieb, wir waren total begeistert, vom Wetter, von den Besuchern und insbesonder von der Ausstellungsleitung: Kompetent, immer ansprechbar, gute Werbung im Vorfeld, einfach klasse!!
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August 7th, 2009 von Hans Blazejewski
Engel der Harmonie
So wie es dem guten Komponist gelingt,
unterschiedliche Töne zu einer Harmonie zusammen zu fügen,
so will Dich der Engel der Harmonie in Deinem Bemühen bestärken,
den universell Gleichklang zwischen Dir und dem Schöpfer herzustellen.
Das Bild mit freundlicher Genehmigung der Hamburger Künstlerin Gabriele Diana Bode
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Mai 28th, 2009 von Hans Blazejewski
Optimisten für Deutschland
eine Deutschlandweite Aktion mit Zukunft
ist die kürzlich ins Leben gerufene Aktion, die Deutschland verändern will. Der Leitgedanke ist: Akzente setzen für eine selbstbewusste, optimistische Lebenseinstellung in einer bewegten Zeit. Dauerhaft – nachhaltig – verändernd – für Deutschland und seine Menschen.
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Mai 18th, 2009 von Hans Blazejewski
Ich bewege mich – also doch!
Lauf Bruder lauf! Bewegung heißt die Parole. Panta rhei ruft mir die Antike hinterher.
Bewegung Kinetik, Mouvment, Jogging. Das Universum ist in Bewegung und wenn ich stehen bleibe, so werde ich immer kleiner – relativ gesehen. Die Ursuppe gilt es einzuholen, denn wo sonst könnte ich endgültig meinen Verstand versenken.
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Mai 15th, 2009 von Hans Blazejewski
Freunde.
Ich hatte gestern einen Artikel geschrieben mit dem Titel Abgesang auf Richard Maxheims Meisenpiep. Dazu erhielt ich einen Kommentar, den ich an dieser Stelle beantworten möchte.
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Mai 1st, 2009 von Hans Blazejewski
Freunde und Unfreunde, heute, zum ersten Mai, wird gelästert.
Mein Opfer ist diesmal eine Zeitschrift aus dem esoterischen Umfeld. Eine von denen, die vorwiegend mit Models auf der Titelseite daherkommen. Solche von der Sorte, die weiß bekleidet, im Lotussitz, Handflächen nach oben, Hände auf den Oberschenkeln abgelegt, Augen geschlossen, ganz doll auf „in Meditation versunken“ machen. Was ich gelesen habe, will ich gern mit Ihnen teilen. Also, auf geht’s.
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April 24th, 2009 von Hans Blazejewski
Ein Lebensgefährte …
Mein Lebensgefährte begleitet mich nun schon so lange und es ist ein wunderbares Gefühl, ihn bei mir zu wissen. Niemand will alleine sein. Das ist völlig normal. Jeder wünscht sich im Leben einen Lebensgefährten. Und wenn man einen findet und sich sogar für eine Dauerbeziehung entscheidet, hofft man, es möge für immer sein. – In der heutigen Zeit eine oft enttäuschte Hoffnung.
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