Erzengel Gabriel – künstliche Befruchtung

Oktober 5th, 2010 von Hans Blazejewski

 

Schreiber dieses wundert sich über seinen vatikanischen Märchen-Onkel. Das ist der mit der hohen Mütze. Aufgeregt hat er sich, weil der med.Nobelpreis an einen gegangen ist, der die künstliche Befruchtung (KB) erfunden haben will. Dabei ist das doch urgeigenstes Katholengebiet, hat er mich wissen lassen. Den Rest des Eintrags lesen »

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Religion und Angst Teil 3

September 1st, 2009 von Hans Blazejewski

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In Gottes Namen
 

Lesen Sie hier die Fortsetzung von Religion und Angst – Teil 1 und Teil 2

Heile, heile Gänschen hieß mal vor Jahren ein Faschingsschlager. Will sagen es wird schon alles wieder gut werden und Mutter kommt gleich, pustet und weg ist das Böse …  Den Rest des Eintrags lesen »

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Religion und Angst – Teil 2

August 31st, 2009 von Hans Blazejewski

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Lesen Sie hier  die Fortsetzung  von Religion und Angst – Teil 1
 

Lassen wir den Großmeister der Verleumdung, Pfarrer F. W. Haack (gest. 1991) sprechen. Zu seinen Lebzeiten ein sogenannter Sekten- und Weltanschauungsbeauftragter der Evangelischen Kirche. Ein Großinquisitor des 20. Jahrunderts, der auch gut ein Gezücht der  vatikanischen Glaubenskongregation, dieser Nachfolgerin der röm. katholischen Inquisition des späten Mittelalters, hätte sein können. Den Rest des Eintrags lesen »

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Religion und Angst -Teil 1

August 27th, 2009 von Hans Blazejewski

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Religion und Angst 

‚Lieber Gott mach mich fromm, daß ich in den Himmel komm‘.
Ein Gebet aus meinen Kindertagen, dem lieben Gott vorgetragen, wohl mit unschuldigem Pathos, und nicht begreifend was ich da eigentlich sagte. Heute glaub ich es zu wissen: "Schau her, übernimm du die Verantwortung für mich, der ich unfromm und damit schuldig bin. Mach mich bitteschön vollkommen und laß mich bei dir spielen".
Früh wird gekrümmt, was ein Häkchen werden soll, in Abwandlung des sog. Volksmundes. Wie wahr, wie wahr. Den Rest des Eintrags lesen »

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mutter-teresa-engel-der-armen. Eine Erwiderung

August 10th, 2009 von Hans Blazejewski

 

mutter-teresa-engel-der-armen. Eine Erwiderung

 

Beim Blog Shambala konnte ich eine Eloge auf  Mutter Teresa, dem angeblichen Engel der Armen lesen, die ich nicht unwidersprochen lassen möchte. Auf einen kritischem Kommentar meinerseits antwortete Barbara: Zitat: 

 

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Weutilla und seine Chinesen – ein Kommentar der nicht altert

Mai 4th, 2009 von Hans Blazejewski

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Mein Kommentar zu einer ca. 30 Jahre alten Zeitungsmeldung. Geschrieben, als Weutilla, der große Asphalt-Küsser, sein Unwesen trieb. Tauschen Sie die Namen der Handelnden und die geographischen Punkte aus, dann merken Sie, es hat sich nicht wirklich was geändert.
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Bangemachen – eine vatikanische Spezialität

April 27th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Bangemachen, die Spezialität der vatikanischen Lustfeinde, aktuell, wie eh und jäh.
 

 

Aus einer fast 20 Jahre alten Frankfurter Rundschau:
Italiens Jesuiten haben der katholischen Kirche empfohlen, den ‚Mut‘ zu finden, klar und deutlich zu sagen, daß die Hölle tatsächlich existiert. Die Gläubigen müßten wieder ‚heilsame Angst‘ vor dem Aufenthalt der Unseligen empfinden heißt es in der jüngsten Ausgabe ….

Bischöfe und Priester werden aufgefordert, nicht länger den Mantel des Schweigens über den Ort der Verdammnis und seine Schrecken zu breiten, wie dies gegenwärtig zu häufig geschehe. Die Doktrin von der Hölle sei ein zentraler Bestandteil der katholischen Lehre. (…) 

Die katholische Kirche erinnert an die fünf unabänderlichen Grundsätze:
Die Hölle existiert, sie ist ewig, sie ist das Schicksal derjenigen, die im Stand der Todsünde sterben, sie folgt unmittelbar auf den Tod, sie ist eine fürchterliche Strafe, insbesondere wegen der Abwesenheit Gottes.
Soweit die Zusammenfassung 

Teufel aber auch!
Morgen haben wir wieder daran zu glauben, daß die Erde eine Scheibe ist. Auch die Kartoffel dürfen Christen nicht mehr essen wie schon einmal, als sie als neues Nahrungsmittel eingeführt werden sollte ,da diese nicht in der Bibel erwähnt sei. Hexen und Heiden werden verbrannt.  Von den Kondomen wollen wir hier diesmal nicht sprechen. 
Angst als Druck- und Unterdrückungsmittel. Dem setz ich hier einige Zitate des Indischen Mystikers OSHO entgegen:
 

  • ‚Wenn er [der Mensch] frei von … Angst ist, ist er frei von Religion, frei von Gott, Himmel und Hölle und all diesem Unsinn.‘ OSHO: Sexualität und Aids

     

  • ‚Das Leben jedes Menschen ist mehr oder weniger von Angst beherrscht. Es gibt nur zwei Wege, das Leben zu leben. Es wird entweder vond der Liebe gelenkt oder von der Angst (…). Ohne Liebe muß Angst auftauchen. Sie ist nur Abwesenheit von Liebe (…) Im Augenblick der Liebe gibt es nicht einmal den Tod. Es gibt nur eine Sache auf der Welt die den Tod besiegt, und das ist die Liebe. Alle Angst hat den Tod zum Inhalt – nur die Liebe kann den Tod besiegen.‘ OSHO: Hammer on the rocks
     
  • ‚ Denn nur Meditation kann dem Menschen die verlorenen Wurzeln geben – seine Stärke, ein Individuum zu sein. Es gibt nichts zu befürchten. Aber die Konditionierung ist, daß du jeden Augenblick, bei jedem Schritt Angst haben mußt. Die gesamte Menscheit lebt in Paranoia. Die Menschheit hätte im Paradies leben können – sie lebt in der Hölle. (…) Jedes Kind wird angstlos geboren (…) Es hat keine Ahnung von Angst oder Tod oder was auch immer.  (…)Meditation führt den Menschen zurück in seine Kindheit; er wird wiedergeboren. OSHO: Sexualität und AIDS

Wenn schon die Jesuiten – die intelektuelle Garde des Vatikan zur Erinnerung bringen, daß die Doktrin von der Hölle ein zentraler Bestandteil des katholischen Glaubens sei, so muß es mächtig im Gebälk krachen. 
Teufel aber auch!

Geschrieben hat Ihnen dies
Hans Blazejewski, der  Antichrist
 

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GWUP versus UN: Kein Maulkorb für Kritiker!

April 26th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Freunde, heute ein Artikel aus einem anderen Weblog.

Die Zensuristen sterben nicht aus, von wem auch immer gemästet und künstlich am Leben gehalten. Zuerst denke ich da an die gichtigen Finger der Vatikanischen Teufel und Frauenverächter, die mit Sicherheit an dieser Resolution mitgeschrieben haben, obwohl dieser Artikel eine andere Duftmarke erkennbar macht. Sodann an die federführenden Islamisten und die anderen Vertreter der Mein-Gott-Ist-Der-Einzig-Wahre Religion.
Damit  haben wir wohl die ganze Heilige Pest der RIA – Religösen Intoleranten Allianz zusammen.

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Brief an meinen vatikanischen Märchenonkel

April 17th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Brief an meinen  vatikanischen Märchenonkel
 
Während der letzten Monate las ich in den Zeitungen manches Statement von Dir über AIDS,  Empfängnisverhütung und den Anspruch Deiner Kirche, der Welt zu sagen, was sie unter Moral zu  verstehen habe.
 
Gewissenlos, wie Du und Deinesgleichen schon immer, willst Du uns mehr denn je in Deine Geschäfte einspannen. Zuletzt, wie ich gelesen habe, ist es Dir gelungen, und nicht zu Deinem Nachteil, ein Konkordat mit dem kleinen Ländchen Schleswig-Holstein unter Dach und Fach zu bringen. 
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Gläubige: dumme Schafe oder fromme Lämmer?

März 20th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Dem Menschen einen Glauben zu schenken, heißt seine Kraft verzehnfachen.
sagt: Gustave Le Bon (1841-1931), französischer Pilosoph und Sozialwissenschaftler, Begründer der Massenpychologie  

 
"Dem Menschen einen Glauben zu schenken", heißt ihn verzehndummen, sage ich.

Da frage ich mal: Wer schenkt? 
Jemand, der auch nur glaubt. Und der, der hat´s wiederum von einem der es von einem hat der auch nur glaubte.

 
Ein Mensch geht durch die Stadt. Da sieht er eine lange, lange Schlange vor einem Geschäft stehen. Oh, denkt er, da komme ich grad richtig und stellt sich hinten an. Nach einer Weile kommen ihm Zweifel über sein tun und er erkundigt sich beim Vordermann, was es denn da vorn im Geschäft gebe. Ich weiß auch nicht, sagt der und so kann man vermuten, daß alle in der Schlange nicht wissen was es da zu haben gibt, aber daran glauben, dass es etwas geben wird. Das Charakteristikum dieser Schlange ist, dass jeder glaubt, des Vordermanns Glauben sei schon richtig. 

Auf einem Dunghaufen Millionen von Fliegen. Die können sich doch nicht alle irren, oder?

 

Waldo Emerson sagt: "Um ein tadelloses Mitglied der Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein."

 

Geschrieben hat Ihen dies
Hans Blazejewski, ein schwarzes Schaf

 

 

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