Juni 22nd, 2009 von Hans Blazejewski
Jeder Mensch ist einmalig – auch ich
Was gibt es da noch zu sagen? Wo ist das Problem?
Das Problem sind wir, weil wir nicht so handeln, sondern in der Masse unserer Mitmenschen untertauchen und meinen:
Wenn so viele Fliegen auf einem Dunghaufen sitzen, dann muß der schmackhaft sein.
Und worauf fliegen wir?
Schauen Sie sich den Modezaren Karl Lagerfeld an. Er sei ein einmaliges Gesamtkunstwerk, sagt er über sich. Wenn Sie verinnerlichen können, daß Sie einmalig, mit anderen Worten ein Gesamtkunstwerk sind, dann muß dies auch für alle anderen Menschen gelten. Nur, handeln wir so?
Und dann gibt es noch die, die sich immer klein, mies und scheiße fühlen, weil sie zeitlebens glauben die Arschkarte gezogen zu haben. Aufwachen! Diesen positiven Spruch nehmen und verinnerlichen.
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Mai 12th, 2009 von Hans Blazejewski
Wer in der Vergangenheit lebt, kann nicht im "Hier und Jetzt" sein. Und, wer in der Zukunft lebt, verpaßt den Augenblick des Seins.
Wie kann ich da noch spontan auf ein Ereignis reagieren? Immer müssen wir werten, abwägen und vergleichen. Wir schauen uns eine Rose an und denken an die Rose, die wir neulich im Park gesehen haben.
Wir sehen einen Sonnenuntergang und meinen, der auf Teneriffa war viel schöner. Wir sehen einen Menschen und schon haben wir Bilder der Vergangenheit im Kopf. Ach, den kenn ich doch, wo hab ich den schon mal gesehen? Die erinnert mich aber an meine erste rothaarige Freundin.
Was haben wir davon, wenn wir uns am Gestern festhalten?
Uns geht es dann so, wie manchen Touristen. Ich meine die, die alles fotografieren um sich zu Hause daran zu berauschen wo sie überall gewesen sind und was sie nicht alles gesehen haben.
Ich habe keine Vergangenheit, ich habe keine Zukunft, denn ich lebe JETZT
Wollen wir versuchen so zu leben? Dazu müssen wir die Vergangenheit loslassen und der Zukunft keine Bedeutung geben.
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Mai 10th, 2009 von Hans Blazejewski
Nichts kann mich stören, abhalten oder ablenken, denn ich bin zielorientiert
Warum? Na, weil ich zielorientiert bin.
Wenn ich den Text zu diesem Bild lese, denke ich immer an einen abgeschossenen Pfeil und sehe, wie er seinem Ziel entgegen fliegt.
Wenn Sie diesen Spruch jetzt laut vorlesen:
Nichts kann mich stören, abhalten oder ablenken, denn ich bin zielorientiert!
können Sie fühlen, wie Ihre Kraft und Entschlossenheit wächst?
Ich finde es toll, wie ich mich mit solchen kleinen Sätzen motivieren kann, auch grade dann, wenn ich mal "nicht so gut drauf bin."
Es ist so einfach aus einem – ein + zu machen.
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Mai 3rd, 2009 von Hans Blazejewski
Ich bin nur Gast in meinem Körper
Wenn dieser Satz richtig ist und daran besteht für mich kein Zweifel, dann müssen wir uns fragen lassen: Warum gehen wir so unachtsam mit unserem Körper um?
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Mai 2nd, 2009 von Hans Blazejewski
Ich werde wissen, wer ich bin
Schauen Sie diese Rosenknospe an. Noch hat sie nicht ihre endgültige Form erreicht.
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April 15th, 2009 von Hans Blazejewski
Ich will – das Wort ist mächtig
spricht’s einer ernst und still
die Sterne holt’s vom Himmel
das kleine Wort – ich will
Als 4.Klässer mußte ich dieses Gedicht lernen. Sehr starke Aussage, die ich bis heute nicht vergessen hab, und das ist nun schon bald ein Menschenalter her.
Ich will, ich kann, ich schaffe es.
Ein ganz mächtiger Motivationsspruch. Probieren Sie es ruhig. Wenn sie dies sagen, merken Sie wie Sie wachsen?
Toll, nicht?!
Wenn ein Bergsteiger eine Erstbesteigung eines Gipfels in Angriff nimmt, dann hat er nicht nur Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten, sondern er wird auch sagen, daß er es schaffen wird. Wenn dem nicht so wäre, dann könnte er auch gleich eine Talwanderung vornehmen.
Bitte noch einmal:
Ich will – ich kann – ich schaffe es
Geschrieben hat Ihnen dies,
Hans Blazejewski, auf dem Weg zum Gipfel
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März 26th, 2009 von Hans Blazejewski
Ich bin nicht gut noch böse
Ich bin wie ich bin
Dieser Satz hat ganz viel mit unserer Kindheit zu tun. Die Zeit, in der wir die ersten Bekanntschaften mit Geboten und Verboten der Erwachsenenwelt machen mußten.
Lob und Tadel!
Ich denke, daß bei vielen Eltern der Tadel das vorherrschende Erziehungsmittel ist. Lob, wenn überhaupt, spielt nur eine untergeordnete Rolle bei den Domestizierungsversuchen der Erwachsenen.
Wollen wir mal zuhören?
Komm gib der Tante die Hand und sag schön guten Tag. Aber nein! Nicht die Hand, die ist böse. Nimm gefälligst das schöne Händchen. Ach du willst die Tante nicht begrüßen? Du bist aber ein ganz ungezogenes Kind. Mit den Fingern essen ist bäh! Und wenn du dir nicht die Zähne putzt, dann kommen Karries und Backtus und fressen deine Zähne auf.
Ich glaube, wir lassen es damit bewenden.
Ein kleiner Schritt für die Menschheit (oder doch nicht so klein?), aber ein riesengroßer für uns, wenn wir diese frühkindlichen Konditionierungen überwinden können.
Die Zeitschrift Balance hatte in ihrer Ausgabe 1/2009 dazu einen lesenswerten Artikel veröffentlicht
Ich bin nicht gut noch böse – Ich bin wie ich bin.
Wenn ich dies mit absoluter Sicherheit sagen kann, dann stehe ich auf einer Stufe mit einem Tibetischen Lama, der gesagt hat:
Ich bin der, für den ihr mich haltet. Für mich macht das keinen Unterschied.
Geschrieben hat Ihnen dies,
Hans Blazejewski, von dem Sie halten können, was Sie wollen
Diese und andere Affirmationskarten finden Sie im Sichtweise-Verlag
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Februar 26th, 2009 von Hans Blazejewski
Nur wenn ich habe kann ich geben
Eins ist klar, wenn Sie mit einem Löffel vor einem leeren Teller sitzen, dann macht Sie das nicht satt. Sie müssen also zunächst eine Suppe haben, mit der Sie den Teller füllen können.
Wenn Sie dann löffeln, dann nehmen Sie, u.z. vom Teller. Erst wenn Sie den Teller so füllen, daß ihre Suppe überläuft dann wird gegeben.
Ich weiß, ein Vergleich der bißchen was hinkt. Haben Sie einen besseren?
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