Der Esoterik Blog

Mein persönlicher Klopfer

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Mein Geheimtip für alle Menschen, die etwas rauslassen wollen.

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Das therapeutische Klopfen ist, so hab ich gelesen, eine chinesische Heilmethode, bei welcher dem zu Beklopfenden die Meridian-Akupunkturpunkte beklopft werden. Ganz ohne Nadeln! Dadurch, hören Sie gut zu, wird in Ihnen ein innerer Harmoniezustand erzeugt. Ferner werden Ihre psychischen und physischen Probleme weggeklopft.
Ich will auch nicht unerwähnt lassen, daß das Klopfen auch Ihrer Selbsterfahrung, Ihrer Persönlichkeitsentwicklung sowie der Erweiterung ihres Bewußtseins förderlich ist.

Leider kann hier selbstverständlich nicht die ganze Klopfbandbreite vor Ihnen ausbreiten, ich will aber dem bisher gesagten noch hinzufügen, daß Sie selbstverständlich auch Ihre unbefriedigenden Beziehungen beklopfen können. Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung und sofern man Sie läßt, natürlich.

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• Ein interessante Site zu diesem und anderen Themen ist das Therapeuten-Netz
• Auch im Schweizer Heilerverzeichnis finden Sie Infos zum Klopfthema
• Klopfen als Heilmethode für Schulter- und Rückenschmerzen mit dem Stillen Qigong ist ein weiterer Kandidat, den Sie besuchen können.

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Mein persönlicher Klopfer-Tip: Klopfen Sie die Tante Google ab und tauchen Sie ein in deren vielfältiges Wissen. Finden Sie die Schnittmengen heraus zwischen dem Klopfen eines Dieselmotors, den Sprücheklopfern des „MSV Heraus“, dem (komischen) Klopfen in Ihrer Wasserleitung und dem unerwarteten Klopfen des Gerichtsvollziehers. Nicht zu vergessen die Buntspechte, die ganze Wälder abklopfen.

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Klopf klopf, wer wohnt denn hier?
Das ist eine Witzform, die – wie kann es anders sein – in den Usa ihren Ursprung hat. Es ist dies eine Witzform die man mögen muß. Gibt es aber. Mit dem hier besprochenen Thema, also dem freiklopfen, ganz ohne Nadel, verhält es sich etwas anders. Bei dieser Form des Klopfens dürfen Sie auf keinen Fall „Herein“ rufen, sonst verfehlt die Methode vielleicht ihren Zweck.

Freunde, lasset uns nun gemeinsam klopfen und einen regen Austausch über unsere Klopferlebnissen führen.

Soll ich anfangen? – Aber gerne.

Meine Ostpreußen Oma, ich erwähnte Sie schon einmal, die hat es auch mit dem Klopfen. Hab ich gesehen und gehört. Hat sie gerufen: Toi! Toi! Toi! Unverrufen! Dabei dreimal auf ein Stück Holz, meistens auf einen Tisch, geklopft. Und wenn dies nicht in ihrer eigenen Wohnung geschah, dann hat sie auch manchmal dreimal hinter sich gespuckt. Ihr Mann, also mein Opa, der auch. Aber eher passiv. Der hielt sich einen Klopfer. Einen Prachtrammler. Wenn der seine Häsin bespringen wollte, dann hatte er vorher mit seinen Pfoten ziemlich wild geklopft.

Ich weiß, das machen Rammler eigentlich nicht. Dieser ja. Ich hab ihm heimlich zugesehen, damals, als ich noch Strickstrümpfe, an einem Leibchen festgeknöpft, tragen mußte.

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Geschrieben hat Ihnen dies,

Hans Blazejewski, der mit dem Hammer klopft