Als Mann habe ich nur Nachteile

April 22nd, 2010 von Hans Blazejewski

Freunde, lesen Sie hier den Klagegesang einer durch und durch maskulinen Person. Ein einziger Jammer.

 

Busenvergrößerung. An mir nicht! Macht kein Arzt.

Essen. Ich muß immer das größte Stück Fleisch nehmen.

Sopranistin. Ich nicht! Auch nicht als Kastrat. Da würde meine ehemalige Verlobte nicht mitspielen.

Äbtissin in einem Nonnenkloster. Ist mir nicht gestattet.

– z.B. nach einer Samenspendung da fühl ich mich immer so leer.

Mußte heute Kassler essen. Der Hund darf das nicht. Zu salzig.

Frauensauna durfte ich nicht rein.Wurde davongejagt. Nur wegen dem  kleinen Unterschied…

Meine Prostata. 

Samstag morgens Brötchen holen, immer ich.

Ich muß immer den Jäger machen und meine Beute mit maskulinen Komplimenten erlegen.

Auto, nur ich. Nur weil ich besser fahre als meine ehemalige Verlobte hab ich jetzt 9 Flens.

Meine ehemalige Verlobte z.B. hat immer das letzte Wort.

  Schamlippen-Piercing. Ja wo denn an mir?

Girlsdä darf ich nie! Twitter ab hat’s geheißen. Meine Tochter, die ja!
 

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Vatikanisches aus meiner Twitterei.

April 20th, 2010 von Hans Blazejewski

Freunde, ich sag es, wie es ist. Ich bin unschuldig. Ich hab auch keine Erbsünde. Die Bosheit, eine gemeine Abart der Satire hat mir hier die Feder geführt. 
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Aus dem Leben eines pubertären Vaters

Februar 16th, 2010 von Hans Blazejewski

Bitte lesen Sie meine gesammelten Twitterbemerkungen aus dem Leben eines pubertären Vaters.
Nun könnte man glauben, dies sei ausgedacht. Aber wer selbst Pubertierchen hat, der kann diese kleine Aufzählung mühelos erweitern. Den Rest des Eintrags lesen »

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Abgeschrieben

Februar 14th, 2010 von Hans Blazejewski

Ein Gastbeitrag von Plagiatus Plagiatorus Den Rest des Eintrags lesen »

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Abschreiben

Februar 12th, 2010 von Hans Blazejewski

 

374 Schriftsteller erklären öffentlich: »Wir haben abgeschrieben!«

Unter diesem Titel veröffentlichte "Das Literaturcafe" eine Satire zu einem Thema über eine junge Dame, die bei einem gewissen Verlag als Autorin geführt wird, hochgejubelt wurde und die man jetzt beim Abschreiben erwischt hat. Sagt und kommentiert das Literaturcafe, 6 Stunden nach der Veröffentlichung, daß man diese Satire satt habe, weil wutentbrannte Leser sich gemeldet hätten, die das ernst genommen haben. 
 

"Die bittere Wahrheit und kein gutes Zeichen für die deutsche Presse: die meisten hielten eine solche Titelstory für echt.
"Auch wenn es (uns) schmerzt, einen Witz zu erklären: Wir haben jetzt groß die »Satire«-Schilder ausgepackt und aufgestellt, weil wir es mit der Angst bekommen, was so alles geglaubt wird."

Na, wenn da man nicht die Zonen-Gaby mit ihrer ersten geschälten Banane Pate gestanden hat. Oder war das eine Satire in der Satire?

   Pöh sagt die Erwischte, ist mir doch egal. Ich hab bißchen (in der Tat hat sie nicht alles und auch nicht wortwörtlich abgeschrieben) was zusammengesucht aber das macht doch jeder und außerdem ist das mein Buch. Und außerdem würde man das heute ….. blablabla
Das Unverschämte daran ist, daß trotzt der öffentlichen Aufdeckung, der Verlag an der 17jährigen Jungen Dame festhält und sie weiterhin zum Buchpreis der Leipziger Buchmesse vorgeschlagen hat und weiterhin seine unappetitliche Marketingstrategie aufrecht hält. Wohlgemerkt, sie hat geklaut, abgekupfert und Erlebnisse als die ihrer Romanfigur ausgegeben, die sie sich von einem bis dato völlig unbekannten Autoren, der sich in seinem Weblog seine Erlebnisse von der Seele geschrieben hat, ungefragt zu Eigen gemacht. 

Ach Du liebes Literaturcafe!
Was soll das mit der Satire? Sind wir nicht alle irgendwie satirisch? Schlimmer noch, dazu auch satyrisch?
Vollgefüllt mit buntgemischtem Allerlei wandern wir mit unseren gichtigen Schreiberlingen über die Tastatyren unserer neuen Heimbewohner um ihnen die allerletzten Geheimnisse zu entlocken. Dann lassen wir das Zufallsprinzip walten, während dessen Google uns einige Keyword-Titel vorschlägt und fertig ist das Machenwerk.
….And the lucky winner of our literaturprice will be chosen by random at the next bookfair.
 

weiterführender Link zum gleichen Thema:
http://www.literaturcafe.de/plagiatsfall-hegemann-feuilleton-findet-abschreiben-ohne-quellenangabe-ok/

PS. Wenn das Schule macht, dann können wir bald die ganzen Literaturverlage abschreiben. Insbesondere finde ich es bedenklich daß sich scheinbar keine anderen Verlage von diesem Gebaren distanzieren.
  

 

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Es war einmal ein Priester

Februar 12th, 2010 von Hans Blazejewski

Freunde. Zu dem jesuitischen Jesuitenstück in Bonn konnte ich nicht lange schweigen. Ich hätte mir sonst noch die Zunge abgebissen. Also lasse ich es hier jetzt fließen. Oral, versteht sich!

Es war einmal ein Priester
Jesuitus hieß er
des Nachts da stieß er
die Bengel
mit seinem Schwengel Den Rest des Eintrags lesen »

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Haben böse Menschen einen Schutzengel?

Januar 31st, 2010 von Hans Blazejewski

Der S. Fischerverlag, Reihe Fiktionen hat ein Buch herausgebracht mit dem Titel:

Ich war Hitlers Schutzengel
Autor Dieter Kühn.

Vielleicht muß man kühn sein, um einen solchen Gedanken zu spinnen. Vielleicht muß man Kühn heißen um daraus ein Geschichte zu schreiben.

Mich hat diese Idee sofort angesprochen und meine Vorstellungen in alle Richtungen bewegt. Aber vielleicht kommt mir dieser Einfall des Autors nur so absurd vor, weil ich einem Hitler, einem Stalin oder einem Bin Laden keinen Schutzengel zugestehen will? Wenn A.H einen hatte und ich habe auch einen, da kann doch was nicht stimmen, dann steh ich doch irgendwie auf einer Stufe mit diesen Mördern, oder?
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Die Sekten

September 30th, 2009 von Hans Blazejewski

HaBla132 

 

  

 

 

Hier nun in bester SEKTEN-Pfarrer Manier, etwa mit dem gleichen geistigen Anspruchs-Niveau, Erkenntnisse aus meiner SEKTEN-Forschung: Den Rest des Eintrags lesen »

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Ich wähle – also bin ich. Aber was?

August 12th, 2009 von Hans Blazejewski

HaBla128
 
Ich wähle, also bin ich was
 

Demnächst steh ich vor der Wahl. Ich kann, ich darf, ich soll wählen.
Feurige Liebhaber, graumelierte Weise, starke Macher, blonde, schwarze und rothaarige weibliche Wesen umgarnen mich und buhlen um meine Gunst. In meine Ohren werden sie allerlei hübsche Versprechungen flüstern und versuchen, mich in ihre Lotterbetten zu ziehen. Den Rest des Eintrags lesen »

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Worte eines wahren Propheten

August 9th, 2009 von Hans Blazejewski

HaBla127

 Worte eines wahren Propheten


Das kommende Jahr, welches Zweitausendzehn heißen wird, wird sein ein einzigartiges, denn es werden sich nie gesehene und nie gehörte Dinge ereignen.
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