Optimisus – wie die Sueddeutsche Zeitung das sieht

Juni 23rd, 2009 von Hans Blazejewski

 

Optimisus – wie die Sueddeutsche Zeitung das sieht

 

Münchner Optimismus reicht zum Spitzenplatz, titelt die Sueddeutsche Zeitung einen ihrer Artikel vom Samtag letzter Woche.
  

Danach ist München die Hauptstadt der Optimisten. Laut einer Studie der Allianz-Versicherung und der Uni Hohenheim gäbe es keine andere deutsche Großstadt in der man der Entwicklung Deutschland so positiv sehe, wie in München. 32 Prozent der Münchener Einwohner erwarten Gutes für die Zukunft der Bundesrepublik. In jeder anderen deutschen Großstadt sei der Anteil der Optimisten noch niedriger.
  

Oh Freunde. Die veröffentliche Presse ist auch nicht mehr das, was sie mal war, oder war sie nie besser?

Schauen Sie sich diesen Artikel an. Danach sind Hamburger die größten Optimisten. München wird nicht erwähnt.
  

Übrigens, wie man Statistiken fälscht, darüber läßt isch vieles im Internet finden. Eine  kurze Einführung dazu können Sie hier lesen
  

Ich will  meine kleine Bosheit mit einigen nützlichen Tips garnieren, die nicht nur für meine Leser, sondern auch für manche  Münchener Schreiberlinge  nützlich sind.
  

Einige hoffentlich nützliche Tipps: 

Robert Noyce sagt:
Optimism is the essential ingredient for innovation. How else can the individual welcome change over security, adventure over staying in safe places?
Hier gefunden
Hier gibt es weitere Infos zu Robert Noyce
  

Lesen Sie auch diese Beiträge aus meinem Blog

Optimisten für Deutschland eine Deutschlandweite Aktion mit Zukunft  sowie ein Update dazu
 

 

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Affirmation – Jeder Mensch ist einmalig, auch ich

Juni 22nd, 2009 von Hans Blazejewski

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Jeder Mensch ist einmalig – auch ich

 
Was gibt es da noch zu sagen?  Wo ist das Problem?

 

Das Problem sind wir, weil wir nicht so handeln, sondern in der Masse unserer Mitmenschen untertauchen und meinen:
Wenn so viele Fliegen auf einem Dunghaufen sitzen, dann muß der schmackhaft sein.
Und worauf fliegen wir?

 

Schauen Sie sich den Modezaren Karl Lagerfeld an. Er sei ein einmaliges Gesamtkunstwerk, sagt er über sich. Wenn Sie verinnerlichen können, daß Sie einmalig, mit anderen Worten ein Gesamtkunstwerk sind, dann muß dies auch für alle anderen Menschen gelten. Nur, handeln wir so?

 

Und dann gibt es noch die, die sich immer klein, mies und scheiße fühlen, weil sie zeitlebens glauben die Arschkarte gezogen zu haben. Aufwachen! Diesen positiven Spruch nehmen und verinnerlichen.

 

 

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Das Leben braucht positive Einstellungen

Juni 9th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Die Einstellung ist alles.
Negative Einstellungen verneinen das Leben – 
und sie taugen zum Sterben, aber nicht zum Leben.
Das Leben braucht positive Einstellungen.
Das Leben nährt sich aus ihnen,
denn sie machen dich nicht nur glücklich,
sondern auch kreativ.

Es lebte einmal eine alte Frau.
Aber je älter sie wurde,
desto jünger fühlte sie sich –
weil Jugend nichts mit Alter zu tun hat.
Es ist eine Einstellung,
und mit dem Alter und seinem Reichtum
kann man tatsächlich jünger sein als die Jungen.
Die alte Frau was so fröhlich und kreativ,
daß jeder über sie staunte.
Aber es muß in deinem Leben doch auch Wolken geben,
sagte ein Besucher.
Wolken?, antwortete sie.
Ja, natürlich; wenn es keine Wolken gäbe,
woher käme dann all dieser Segen geregnet?!

Angesichts von Schwierigkeiten – 
und es gibt Schwierigkeiten im Leben –
wachsen dem positiven Geist Flügel,
während andere Krücken kaufen.
Laß dir Flügel wachsen,
und kaufe dir keine Krücken.

 

 Quelle
OSHO: LOVE. Briefe an Schüler und Freunde
OSHO Verlag 1999
ISBN 3-933556-01-05

 

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Affirmation – Ich werde von Tag zu Tag lebendinger

Juni 2nd, 2009 von Hans Blazejewski

 

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Affirmation – Ich werde von Tag zu Tag lebendinger

 Sie fühlen sich mies oder schlapp und sagen vielleicht zu Ihrem Partner: Ich kann nicht mehr. Ich bin fix und alle.
Der antwortet Ihnen: Nee, bist du nicht. Ich wette, daß du ungeahnte Kräfte mobilisierst, wenn ein Löwe hinter deinem Kind her ist.

Nun haben Sie die Wahl. 
Bleiben Sie bei Ihrer Zustandsbeschreibung, dann laufen Sie weiterhin auf Ihren eingefahrenen Schienen und Ihr Kind ist verloren.
 
Wie wäre es denn, wenn Sie statt dessen sagen:
Ich werde von Tag zu Tag lebendiger.

 

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Affirmation – Ungeduld ist meine Stärke

Mai 29th, 2009 von Hans Blazejewski

 

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 Ungeduld ist meine Stärke 

– meine Affirmation für den heutigen Tag

 Ich neige dazu, leicht ungeduldig zu werden, insbesondere dann, wenn andere weit ausholen in ihren Erzählungen und ich meine, ich hätte schon alles verstanden.

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Optimisten für Deutschland

Mai 28th, 2009 von Hans Blazejewski

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Optimisten für Deutschland

eine Deutschlandweite Aktion mit Zukunft

 

ist die kürzlich ins Leben gerufene Aktion, die Deutschland verändern will. Der Leitgedanke ist: Akzente setzen für eine selbstbewusste, optimistische Lebenseinstellung in einer bewegten Zeit. Dauerhaft – nachhaltig – verändernd – für Deutschland und seine Menschen.
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Affirmation – Ich bin immer die gleiche Person, was auch geschehen mag

Mai 26th, 2009 von Hans Blazejewski

 

 

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Ich bin immer die gleiche Person – was auch geschehen mag

 

Einer sagt: Du bist aber gescheit. Ein Anderer sagt Ihnen, daß Sie dumm wie Bohnenstroh sind. Was machen Sie jetzt?
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Affirmation – Ich habe keine Vergangenheit, ich habe keine Zukunft denn ich lebe JETZT

Mai 12th, 2009 von Hans Blazejewski

 

 

 

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Wer in der Vergangenheit lebt, kann nicht im "Hier und Jetzt" sein. Und, wer in der Zukunft lebt, verpaßt den Augenblick des Seins.

Wie kann ich da noch spontan auf ein Ereignis reagieren? Immer müssen wir werten, abwägen und vergleichen. Wir schauen uns eine Rose an und denken an die Rose, die wir neulich im Park gesehen haben.

Wir sehen einen Sonnenuntergang und meinen, der auf Teneriffa war viel schöner. Wir sehen einen Menschen und schon haben wir Bilder der Vergangenheit im Kopf. Ach, den kenn ich doch, wo hab ich den schon mal gesehen? Die erinnert mich aber an meine erste rothaarige Freundin.
 

Was haben wir davon, wenn wir uns am Gestern festhalten?
Uns geht es dann so, wie manchen Touristen. Ich meine die, die alles fotografieren um sich zu Hause daran zu berauschen wo sie überall gewesen sind und was sie nicht alles gesehen haben.

Ich habe keine Vergangenheit, ich habe keine Zukunft, denn ich lebe JETZT
Wollen wir versuchen so zu leben? Dazu müssen wir die Vergangenheit  loslassen und der Zukunft keine Bedeutung geben.

 

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Ich will – ich kann – ich schaffe es

April 15th, 2009 von Hans Blazejewski

 
 
 
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Ich will – das Wort ist mächtig
spricht’s einer ernst und still
die Sterne holt’s vom Himmel
das kleine Wort – ich will

 

Als 4.Klässer mußte ich dieses Gedicht lernen. Sehr starke Aussage, die ich bis heute nicht vergessen hab, und das ist nun schon bald ein Menschenalter her.
 
 
 
Ich will, ich kann, ich schaffe es.

Ein ganz mächtiger Motivationsspruch. Probieren Sie es ruhig. Wenn sie dies sagen, merken Sie wie Sie wachsen?
Toll, nicht?!

Wenn ein Bergsteiger eine Erstbesteigung eines Gipfels in Angriff nimmt, dann hat er nicht nur Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten, sondern er wird auch sagen, daß er es schaffen wird. Wenn dem nicht so wäre, dann könnte er auch gleich eine Talwanderung vornehmen.
 

 
Bitte noch einmal:
 
Ich will – ich kann – ich schaffe es
 
 
 
Geschrieben hat Ihnen dies,
Hans Blazejewski, auf dem Weg zum Gipfel

 

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Ich bin nicht gut noch böse – Ich bin wie ich bin

März 26th, 2009 von Hans Blazejewski

 

   

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Ich bin nicht gut noch böse
      Ich bin wie ich bin 

 

Dieser Satz hat ganz viel mit unserer Kindheit zu tun. Die Zeit, in der wir die ersten Bekanntschaften mit Geboten und Verboten der Erwachsenenwelt machen mußten.
Lob und Tadel!
Ich denke, daß bei vielen Eltern der Tadel das vorherrschende Erziehungsmittel ist. Lob, wenn überhaupt, spielt nur eine untergeordnete Rolle bei den Domestizierungsversuchen der Erwachsenen.

 

Wollen wir mal zuhören?
Komm gib der Tante die Hand und sag schön guten Tag. Aber nein!  Nicht die Hand, die ist böse. Nimm gefälligst das schöne Händchen. Ach du willst die Tante nicht begrüßen? Du bist aber ein ganz ungezogenes Kind. Mit den Fingern essen ist bäh! Und wenn du dir nicht die Zähne putzt, dann kommen Karries und Backtus und fressen deine Zähne auf.
Ich glaube, wir lassen es damit bewenden.

Ein kleiner Schritt für die Menschheit (oder doch nicht so klein?), aber ein riesengroßer für uns, wenn wir diese frühkindlichen Konditionierungen überwinden können.

Die Zeitschrift Balance hatte in ihrer Ausgabe 1/2009 dazu einen lesenswerten Artikel  veröffentlicht

 

 

Ich bin nicht gut noch böse – Ich bin wie ich bin.

Wenn ich dies mit absoluter Sicherheit sagen kann, dann stehe ich auf einer Stufe mit einem Tibetischen Lama, der gesagt hat:

 

Ich bin der, für den ihr mich haltet. Für mich macht das keinen Unterschied.

 

Geschrieben hat Ihnen dies,
Hans Blazejewski, von dem Sie halten können, was Sie wollen 

 

Diese und andere Affirmationskarten finden Sie im Sichtweise-Verlag

 

 

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