Weihwasser Dingsbums

Freunde, heute etwas aus dem Bereich des nassen Elementes. Nicht Feuerwasser, nicht Abwasser, nicht schweres oder leichtes Wasser, nein Freunde, Weihwasser, darüber will ich heute mit Ihnen kommunizieren.
Dieses Zauberwasser, dessen Gebrauch die christliche Sekte, übernommen von sogenannten heidnischen Kulturen, zu viellerlei Hokuspokus verwendet. Zum Beispiel dafür, daß die Gläubigen Esel ihre Finger hineintunken können, oder die lieben kleinen Erbsünder  per Zwangstaufe gutkatholisch gemacht werden. 
Aber über diese und andere Larifari Kaspereien wie Kerzenweihe, Weihe des Agathabrotes und anderes, vielleicht ein andermal mehr dazu.

Ich stricke heute ganz schlicht und zitiere weitgehend das, was ich hier und da im Web gefunden habe, gesprenkelt mit einigen Bemerkungen meinerseits. Und damit Sie eine Ahnung davon bekommen, wie schwierig es ist solch Dingsbums Wasser herzustellen hab ich darauf verzichtet, das lange Zitat von P. Bernhard zu kürzen.
Das muß man können, so Wasser  in Weihwasser verzaubern oder Wasser zu Wein machen (leider ist uns nicht die Rebsorte oder Lage übermittelt).
Wer das mit dem Wasser kann, für den ist es ein Hokuspokus-Klax, eine Jungfrau gebären zu lassen, Fische zu vermehren oder Manna regnen zu lassen. Ich bitte Sie! Manna in so einer trockenen Gegend. Wasser wäre da geschickter gewesen. Zum Manna hats auch (gebratene?) Wachteln geregnet, hab ich gelesen. 

Nachdem ich mir und Ihnen diesen Artikel angetan habe, schwöre ich nur noch auf Feuerwasser in Form z. B. eines selbst angesetzten Honigschnapses oder einem echten Frankenwein, von dem die Einheimischen im Würzburgischen sagen: De Frankenwein hebt de Vadder uf de Mudder druf. Oder ich halte es wie der Mönch im Titelbild und trinke geheiligtes Bayrisches Starkbier-Wasser,  welches ab einer gewissen Quantität direkt in die Alkohlhölle führen kann.
Bitte, liebe Leser, tun Sie sich das auch an und lesen Sie weiter. Oder wollen Sie gläubig zur Hölle fahren?

Martin Luther im 4. Hauptstück des Kleinen Katechismus zum Sakrament der Heiligen Taufe sagt:
»Die Taufe ist nicht allein schlicht Wasser, sondern sie ist das Wasser in Gottes Gebot gefasst und mit Gottes Wort verbunden. – Ohne Gottes Wort ist das Wasser schlicht Wasser und keine Taufe; aber mit dem Worte Gottes ist es eine Taufe, das ist ein gnadenreiches Wasser des Lebens und ein Bad der neuen Geburt im Heiligen Geist.«

Nehmen Sie bitte eine Bibel, gern auch eine vom nächsten Flohmarkt, lassen Sie Wasser (nicht Ihr Eigenes) darüber laufen und sofern Sie nicht vergessen haben den Abfluß zu stöpseln, erhalten Sie  mit Gottes Wort angereichertes heiliges Weihwasser. Vergessen Sie den Stöpsel, dann läuft das Wasser bis in die Hölle, wird unterwegs zu einem brennbaren Gemisch, etwa Benzin, und schon wird es entsetzlich heiß dort unten, sodaß sogar der Teufel  ins Schwitzen kommt.

Die (katholische) Morgendusche des Propheten Ezechiel (Ez 36,25-26a).
Ich gieße reines Wasser über euch aus, dann werdet ihr rein. Ich reinige euch von aller Unreinheit. Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.
Also Freunde, holen Sie siche eine Ezechil Dusche aus Ihrem Baumarkt. Herzinfarkt-Menschen können sich damit ein neues Herz anduschen, Dummgläubige erhalten einen oder mehrere neue Geiste, je nachdem wie oft man die Ezechil-Dusche benutzt.

Abwaschwasser -wußte ich es doch- für die Armen Seelen im Fegfeuer
Eine weitere Armenseelenhilfe ist auch das Weihwasser, dieses »allerbeste Gnadenwasser zur Abwaschung der Sündenstrafen«, wie es die gottselige Maria Anna Lindmayr (1657-1726) genannt hat.

Arme Teufel, die armen Seelen
Das Sakramentale des geweihten Wassers ist dank der kirchlichen Weihe wahrlich ein kühlender Tau für die »brennenden« Seelen, weil es Heilskraft besitzt und nach dem Maß deines Vertrauens wirksam werden darf. Besuche darum gern den Friedhof und sprenge auf das Grab deiner Lieben (im Geist auch auf alle anderen Gräber) ein paar Tropfen Weihwasser.
Dieses Wasser und das Kostbare Blut komme allen Armen Seelen zugut.
Wenn du täglich dich selbst und deine lebenden Angehörigen mit Weihwasser segnest, dann laß bitte auch die lieben Armen Seelen im Fegfeuer daran teilhaben. Schenk auch ihnen ein Tröpflein Weihwasser!

Jeden Sonntag vor dem hl. Meßopfer soll jeder Priester … Weihwasser segnen.
wird im Konzil von Nantes (um 900) festgehalten. Weiter heißt es dort: »Der Priester soll die Gläubigen besprengen, dann um die Kirche herumgehen und für die Verstorbenen beten, die dort auf dem Friedhof ruhen. Die Gläubigen sollen sich Weihwasser mit nachhause nehmen, ihre Häuser(!), Felder(!), Weinberge, Herden besprengen. Ebenso sollen sie es verwenden, um die Speisen und den Trank für Mensch und Vieh zu segnen.« 

Im Konzil von Mainz (1529) wird weiter der Gebrauch des Weihwassers empfohlen: »Die Kirche möge Gebrauch von der Gewalt(!) machen, denn das geweihte Wasser vertreibt Krankheiten und verscheucht Landplagen«. Papst Johannes Paul II. empfiehlt in seinem Apostolischen Schreiben »Dies Domini« (31. Mai 1998!) mit Nachdruck, daß der Priester zu Beginn des hl. Meßopfers zur Erinnerung an die hl. Taufe der Gläubigen und als angemessenen Bußritus die Kirchenbesucher mit Weihwasser besprengen soll. Wir sehen also, daß das geweihte Wasser ein äußerst wirksames Mittel für uns Menschen ist und es sollte gerade in der heutigen Zeit häufig bzw. wieder häufiger benutzt werden. Leider gingen in der heutigen Zeit viele dieser Gebräuche sehr stark zurück – und wir sehen die Auswirkungen.

Wie oft laufen die Menschen zum Arzt, und wie oft erfährt man dort nur eine geringe Erleichterung, aber keine endgültige Heilung. Anders beim rechten Gebrauch des hochgeweihten Weihwassers, welches z.B. Pater Bernhard in Aichkirchen verwendet und verteilt.
Die Armen Seelen warten darauf, daß wir ihnen ein paar Tropfen Weihwasser geben, denn dieses Weihwasser verschafft ihnen Linderung und Erleichterung. Es gehört zu unseren täglichen Pflichten, nicht nur an uns zu denken, sondern auch an unsere Verstorbenen!

Weihwasser ist nicht gleich Weihwasser
Grundsätzlich besteht Weihwasser aus geweihtem Salz und geweihtem Wasser. Von Anfang an hat die Kirche für die Weihe des Weihwassers zwei verschiedene Gebete vorgesehen: Exorzismen (=Beschwörungen) und Benediktionen (=Segnungen, Segensgebete). Es gibt Weihwasser mit einfacher Weihe, aber es gibt auch »hochgeweihtes« Weihwasser, wie z.B. das »Dreikönigswasser«: z.B. in Wigratzbad etc. Die Zeremonie von hochgeweihtem bzw. exorziertem Weihwasser kann bis zu 40 Minuten dauern. Dabei werden die nachstehenden Gebete oder ähnlich lautende Gebete in feierlicher Form gesprochen. Wir halten uns an einen Mitschnitt der Weihwasserweihe vom berühmten Pater Bernhard aus Aichkirchen/Österreich.

Anwendung bzw. richtiger Gebrauch von Weihwasser
Man taucht die Fingerspitzen in das Weihwasser und spricht ein ähnliches Gebet wie das folgende: »Durch die Kraft Gottes, die in diesem Weihwasser wirkt, segne mich, segne meine ganze Familie, … segne meine ganze Verwandtschaft, … meine Kinder, meine verstorbenen Patinnen und Paten, … meinen verstorbenen Bruder, … meine Feinde und behüte und beschütze uns vor allem Bösen, … mache uns wieder gesund…« Man kann und soll(!) auch von Ferne segnen, denn der Segen wirkt über jede Entfernung hinweg. Die Resl von Konnersreuth spürte jedesmal, wenn sie den täglichen Priestersegen von Ferne empfing. Es ist natürlich wichtig, daß wir das Weihwasser mit Glauben und großem Vertrauen benutzen. Bekanntlich sagt Jesus bei seinen Heilungen oft: »Dein Glaube hat dir geholfen!« Man muß an die hohe Wirksamkeit des Weihwassers auch glauben.

Weihegebete nach P. Bernhard
Bitten wir, daß wir Hilfe und den Schutz Gottes durch das Weihwasser erfahren können! Weiheformel für das Weihwasser
Der hier wiedergegebene Text wird in dieser Weise von P. Bernhard gebetet. Vor der Weihe muß der Priester „die Intention (Meinung) machen«. Das bedeutet, er denkt im Geiste an das Salz und an das Wasser, das zur Weihe bereitgestellt wurde und das geweiht werden soll.
P: Im Namen des Vaters+ und des Sohnes+ und des Heiligen Geistes+.
A: Amen.
P: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn,
A: Der Himmel und Erde erschaffen hat.
P: Herr, erhöre mein Gebet,
A: Und laß mein Rufen zu dir kommen.
P: Der Herr sei mit euch.
A: Und mit deinem Geiste.

Weiheformel für das Salz
P: Lasset uns beten: Ich exorziere dich, das heißt, ich beschwöre dich, Geschöpf des Salzes, durch den lebendigen Gott+, durch den wahren Gott+, durch den heiligen Gott+, durch den allmächtigen Gott+. So sollst du ein Salz werden, vom Bösen gereinigt zum Heile der Gläubigen, und wo immer du gebraucht wirst, soll alles Böse, alles Schädliche und alles Widrige vor dir weichen. Im Namen des Vaters+, des Sohnes+ und des Heiligen Geistes+.
A. Amen.
P: Lasset uns beten: Allmächtiger und barmherziger Gott, wir bitten dich demütig, du wollest dieses Geschöpf Salz, das du den Menschen zum Gebrauch gegeben hast, segnen+, heiligen+ und weihen+, damit es allen, die es gebrauchen, zur Gesundheit des Geistes, der Seele und des Leibes diene, durch Christus unsem Herrn.
A: Amen.

Weihe des Wassers
P: Lasset uns beten: Ich exorziere dich, das heißt, ich beschwöre dich, Geschöpf des Wassers, im Namen und in der Macht und in der Kraft des allmächtigen Vaters+, der alles erschaffen hat, erhält und regiert, sowie im Namen, in der Macht und in der Kraft der Erlösung Jesu Christi+, seines göttlichen Lebens, Leidens, Sterbens und seines Kostbaren Blutes, sowie im Namen, in der Macht und in der Kraft des Heiligen Geistes+, der alles heiligt. So sollst du ein reines und geheiligtes Wasser sein zum Heile der Gläubigen, sowohl ein Heilmittel für Geist, Seele und Leib als auch ein Schutz gegen alle Angriffe böser Geister und böser Menschen. Im Namen des Vaters+ und des Sohnes+ und des Heiligen Geistes+.
A: Amen.
P. Lasset uns beten: Allmächtiger und barmherziger Gott, du hast zum Heile der Menschheit mit Hilfe des Wassers große Heilsereignisse gewirkt; im Gedenken daran bitten wir dich: Nimm gnädig unser Gebet an und segne+ und heilige+ und weihe+ dieses Geschöpf Wasser, wo immer es mit dem Salz zur Weihe bereitgestellt worden ist, damit es durch deine göttliche Segens- und Heilkraft alles Böse und Dämonische vertreibe, die Krankheiten femhalte, die Gesundheit verleihe, das Gemüt tröste und die Armen Seelen aus dem Fegefeuer erlöse – durch Christus, unseren Herrn.
A: Amen.
P: Lasset uns beten:
Allmächtiger und barmherziger Gott, durch deine göttliche Allmacht und Kraft, die im geweihten Wasser wirkt, bitten wir dich:
P: Wo immer und wo überall dieses geheiligte Wasser ausgesprengt und gebraucht wird, bringe es die geistige, die seelische und die körperliche Gesundheit.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
P: Wir bitten dich, behüte und beschütze alle, die sich mit diesem geheiligten Wasser bekreuzigen, vor allem Bösen sowie auch vor allen Gefahren, vor jedem Unheil und Unglück.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
P: Wir bitten dich, segne+ durch die Besprengung mit diesem Weihwasser alle Häuser, alle Wohnungen und alle Familien, so daß ihnen von Seiten böser Geister oder böser Menschen kein Leid und kein Schaden zugefügt werden kann.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
P: Wir bitten dich, gieße dieses geheiligte Wasser auch über alle unsere lieben Verstorbenen aus und schenke ihnen sowie allen Armen Seelen im Fegefeuer, wenn ihrer im Gebete dabei gedacht wird. Erquickung, Reinigung, Erlösung und Trost.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
P: Wir bitten dich, erhalte auch unsere Tiere, die wir im Vertrauen auf deine Hilfe mit dem Weihwasser besprengen, gesund von allen Krankheiten und Seuchen.
A: Wir bitten, dich erhöre uns. P: Wir bitten dich, sooft auch wir uns mit dem Weihwasser bezeichnen, reinige uns von Schuld, bewahre uns vor dem Bösen, bestärke uns im Guten und gib uns Kraft in der Versuchung.
A: Wir bitten dich erhöre uns.
P: So komme die ganze göttliche Segens-+ und Heilkraft von Gott dem Vater+, von unserem Herrn und Heiland Jesus Christus+ als auch von Gott dem Heiligen Geist+ auf dieses Salz und auf dieses Wasser herab, wo immer es zur Weihe bereitgestellt wurde,
so daß alles, was mit diesem heiligen Wasser besprengt wird, gesegnet+ sei, geheiligt+ sei und geweiht+ sei im Namen des Vaters+ und des Sohnes+ und des Heiligen Geistes+.
A: Amen.
P: Und alle Gläubigen, die mit diesem gesegneten Wasser sich bekreuzigen oder es auch trinken, mögen von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit vom Himmel her Gottes Schutz, Gottes Hilfe und Gottes Segen erlangen. Und so mögen Sie jedes Mal für ihr zeitliches und für ihr ewiges Heil gesegnet sein, sooft sie von diesem Weihwasser Gebrauch machen. Benedictio Dei+ omnipotentis, Patris+ et Filii+ et Spiritus Sancti+, descendat super vos et maneat semper.
A: Amen.
P: Die Vermischung des Salzes mit dem Wasser geschehe dann im Namen des Vaters+ und des Sohnes+ und des Heiligen Geistes+.
A: Amen.

Bei der Verwendung des Wassers muß man mit gläubigem Herzen sagen:
„Durch die Kraft Gottes, die im Weihwasser wirkt … segne mich, segne meine Familie, segne meine Kinder, meine Enkelkinder. .., behüte und beschütze uns vor allem Bösen… laß uns geistig, seelisch und körperlich gesund bleiben…« Sie können auch in die Feme segnen, auch das hat eine große Wirkung. Man muß auf jeden Fall Gott die Ehre geben und positive Erfahrungen mit dem Weihwasser bei passender Gelegenheit als Zeugnis weitererzählen.

Über eine besondere Form der Wasserweihe könnten Sie hier ungläubig gemacht werden.
 

   
Mit entsprechendem Link auf die Fundstelle dürfen Sie diesen Artikeln gern kopieren und für Ihre eigenen Zwecke übernehmen.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentare

  1. Ein wahrhaft ausführlicher Artikel über das geweihte Wasser, seine Wirkungsweisen und auch Auswüchse, lieber Hans! Amüsant, tiefgründig und auch süffisant… doch gerne möchte ich den Blickwinkel noch ein wenig erweitern.

    Es gibt durchaus Dinge im Leben, die gesegnet und/oder energetisiert sind. Das findet man in sämtlichen Kulturen weltweit wie auch in schamanischen Ritualen, Gegenständen wie z.B. Amulette, die zum Schutz und zur Stärkung getragen werden (sollen).
    Diese Dinge sind fast so alt wie die Menschheit und ich sehe auch im Weihwasser den Tatbestand, daß es mit einer besonderen Energie und Absicht die Menschen unterstützen soll. Denn wenn man bewusst dieses Wässerchen (um beim Beispiel zu bleiben) benutzt und anwendet und es mit Achtsamkeit und der Intention, daß es mit dem göttlichen Element verbindet… einen ein Stückchen näher zur universellen Kraft bringt… uns womöglich spüren lässt innerlich, daß hier L I E B E eingegeben wurde durch Segnung… kann dies durch die Einstellung dazu durchaus Positives bewirken.
    Heilung geschieht ja auch durch eine veränderte Einstellung. Denn wenn wir diese bei auftretenden Krankheiten nicht einnehmen zusätzlich zur Schulmedizin, kommt dasselbe Übel oft zurück, oder?!

    Als REIKI-Praktizierende möchte ich auch gerne noch anmerken, daß man durch Energetisierung tiefgreifende Prozesse unterstützen und bewirken kann, die zwar keiner sofort sehen aber f ü h l e n kann.

    Weihwasser hat für mich etwas mit einem heiligen Moment zu tun… egal, wie es nun genau hergestellt wird. Es wird eben geweiht mit einer liebevollen Absicht, bei denjenigen Gutes zu bewirken, die sich dafür öffnen.

    Sonnige Seelengrüße

    Gabriele seelenfrau

  2. Danke liebe Gabriele für Deinen ausführlichen Kommentar. Eigentlich schon fast ein gestandener Artikel, oder?
    Meine Einlassungen waren in keiner Weise gegen das Weihwasser und dessen Gebrauch gerichtet. Solche Wirkungen, wie Du sie beschrieben hast mag es geben. Meine Spitze Zunge galt der christliche Sekte, die im Vatikan haust und sich seit mehr als 2000 Jahren anmaßt, der Welt zu erzählen wo es lang geht. Die mit Schwert und Feuer gegen die Ungläubigen und Heiden zogen und deren Kulturen vernichteten. Dann, wenn es ihnen ins Konzept paßte, sich nach Raubrittermanier von den Geschlagenen das nahmen, was sie für brauchbar befanden. Weihwasser zum Beispiel.

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